Ulrike Titelbach

 
Lebt, forscht und arbeitet in Wien. Seit 2017 veröffentlicht sie lyrische Texte und Prosa in diversen Literaturzeitschriften ("etcetera", "komplex", "litera/r/t", "Morgenschtean", "neolith", "die Rampe", "sfd & - zeitschrift der schule für dichtung wien", ...) und Anthologien. Für das universitäre Schreibprojekt mit poesie zur theorie erhielt sie 2021 gemeinsam mit Studierenden aus den von ihr geleiteten Lehrveranstaltungen an der Universität Wien den Exil-Literaturpreis für Teams. Im selben Jahr erschien in der edition offenes feld ihr erster Lyrikband "Fragile Umarmungen".

Aktuell ermöglicht ein Arbeitsstipendium für Literatur der Stadt Wien der Autorin die Fertigstellung ihres Lyrikprojekts "augen im hoiz. kurzgedichte in zwei klangfarben."