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WIE MIT DEM HASEN UND DEM IGEL

Wolfgang Kühn interviewt: Der Nino aus Wien
Die 23-jährige Niederösterreicherin Vea Kaiser veröffentlicht dieser Tage beim großen deutschen Verlag Kiepenheuer & Witsch ihren Debütroman "Blasmusikpop". Ihre ersten Veröffentlichungen hatte sie bereits 2003 (Ausgabe # 28) und 2009 (Ausgabe # 51) in DUM. Wolfgang Kühn hat die Autorin zum Interview gebeten.


DUM: Die 500 Seiten "Blasmusikpop" lesen sich wunderbar, wie aus einem Guss. Wie lange hast Du daran geschrieben?
Begonnen habe ich am 18.12.2009, fertig war ich am 15.09.2011 - also fast zwei Jahre.

DUM: Bleiben wir beim Schreiben. Daniel Kehlmann hat einmal erzählt, wenn er an einem Buch schreibt, schreibt er nicht mehr als eine Seite pro Tag. Wie schaut da Deine "Arbeitstechnik" aus?
Also ich bin da ziemlich anders gepolt - ich schreibe sehr viel und sehr schnell und auch überall, ein Großteil des Romans entstand auf irgendwelchen Gangböden der Hauptuni zwischen Vorlesungen und Seminaren. Die ganz intensiven Tage schlagen sich mit bis zu 15 Seiten am Tag nieder, wobei da dann der Großteil meist Schrott ist. Ich schreibe sehr viel und überarbeite noch mehr und wenn ich über Daniel Kehlmanns "Arbeitsweise" höre, fühle ich mich wieder in meiner Theorie bestätigt, dass das mit den Schriftstellern so ist wie mit dem Hasen und dem Igel. Kennst Du die Geschichte? Der Hase und der Igel machen ein Wettrennen: Hase düst los, rennt dreißig Runden und kommt am Ende zur selben Zeit im Ziel an wie der Igel, der Schritt für Schritt vorwärts getapst ist.

DUM: Hast Du nicht manchmal das Gefühl, Du lebst in einem Märchen? Was sich da so in den letzten Monaten bei Dir getan hat, ist ja wirklich schwer zu realisieren. Wie geht es Dir dabei?
Ich warte eigentlich noch drauf, dass es sich wie ein Märchen anfühlt, aber erschreckenderweise fühl ich mich sehr nüchtern, was vielleicht daran liegt, dass ich ständig was zu tun hab und kaum Zeit, darüber nachzudenken. Im Prinzip glaub ich aber, dass das Veröffentlichen von einem Buch so ein bisschen die unmagische Seite des Schriftstellerdaseins ist, und am Ende des Tages ein Job wie jeder andere - meine Steuerberaterin, die SVA und das Finanzamt erinnern mich regelmäßig daran.

DUM: Zurück zum Buch: Wo liegt für Dich St. Peter am Anger?
Also wenn ich Dir diese Frage so einfach beantworten wollte bzw. könnte, hätt ich mir nicht so viel Mühe gegeben, den Ort zu fiktionalisieren ;) In Wahrheit: ich glaube, St. Peter am Anger ist überall. Also ehrlicherweise müsste ich aber noch dazufügen, dass es schon so einen ungefähren Ort gibt, an dem ich mir St. Peter am Anger vorgestellt hab. Verspielt wie ich bin, ist der auch durch die Nachnamen der Figuren verrätselt. Aber mehr sag ich nicht dazu. Sollte aus mir jemals was werden, können sich dann Germanistik-Studenten mit dieser Frage plagen.

DUM: Hast Du an manchen Orten Feldforschung angestellt? Oder genügt da das Aufwachsen in einem kleinen Dorf in Niederösterreich? Quasi, St. Peter am Anger ist überall?
Wie gesagt, für mich ist St. Peter am Anger überall. Ich hab natürlich sehr viel recherchiert, lustigerweise allerdings eher in den Schweizer Bergen als in den österreichischen. Aber es reicht im Prinzip auch, österreichische Tageszeitungen zu lesen: kein Tag ohne skurrile Seitennotizen zum Landleben. Und dann kommt natürlich dazu, dass ich eine sehr ausgeprägte Fantasie hab (manchmal zu ausgeprägt), die dann die Rechercheergebnisse in G'schichterln verwandelt hat.

DUM: Die Fußballmannschaft von St. Peter am Anger hat die Clubfarben Blau-Gelb: Ein dezenter Seitenhieb auf Niederösterreich?
Oh, ich wünschte, daran hätte ich gedacht! Aber nein, blau-gelb nur deshalb, weil es die Farben sind, die sich als Trikotfarben meines Erachtens am meisten beißen (was allerdings auch für Flaggen gilt). An NÖ hab ich gar nicht gedacht, aber irgendwie lustig, jetzt wo Du's sagst.

DUM: Wenn man "Blasmusikpop" liest, begegnet man jeder Menge gut charakterisierter Figuren. Du hast ein ganzes Dorf erfunden und dabei großen Spaß gehabt, nicht wahr? Finden sich in St. Peter am Anger auch real existierende Personen wieder?
Oh ja, beim Schreiben hatte ich ganz großen Spaß, ich saß da oft allein in meiner kleinen dunklen Hofwohnung und hab gelacht, als würd' ich mir eine Komödie anschauen. Und genau weil es so ein Spaß war, sind keine real existierenden Personen darin enthalten. Zum einen kann man das heutzutage ja gar nicht machen, speziell mein Verlag hat sehr schlechte Erfahrungen mit Gerichtsurteilen zu Persönlichkeitsrechten und Literatur gemacht, zum anderen fänd ich das auch langweilig - real existierende Personen schränken einen total ein. Sicher gibt's ein paar Menschen, die mich zu gewissen Figuren inspiriert haben, aber am Ende bin ich Schriftstellerin und keine Journalistin.

DUM: Im Buch geht es auch viel um den Kontrast Stadt / Land. Du bist in einem Dorf in Niederösterreich aufgewachsen und lebst seit einigen Jahren in Wien. Kannst Du Dir vorstellen, eines Tages wieder im Dorf Deiner Kindheit sesshaft zu werden?
Ich fürchte, das ginge gesundheitlich nicht. So schräg das klingt, ich bin seit ein paar Jahren tatsächlich gegen das Dorf meiner Kindheit allergisch. Im Frühjahr halt ich's dort aufgrund meines Heuschnupfens bei Schönwetter kaum aus. Wenn ich mich dann nämlich nicht mit Antihistaminika in einer Dosis, die einen Stier betäuben, zudröhne, krieg ich binnen Minuten wildeste Ausschläge, die Augen schwellen zu, die Kehle brennt schrecklich, Hustenanfälle - mir bleibt sogar manchmal die Luft weg. Ich find Dörfer prinzipiell toll und großartig, nur für mich sind sie nix. Außerdem hab ich mir geschworen, nie wieder an einem Ort zu leben mit weniger als 1 Million Einwohner.

DUM: Würde Dein Roman verfilmt werden, wen würdest Du Dir in der (Haupt-)rolle des Johannes A. Irrwein wünschen?
Ganz klar: Den Jungen, der in den Verfilmungen der "Knickerbockerbande" den Alex gespielt hat. Ihn hatte ich auch beim Schreiben als "Modell" für Johannes immer vor Augen. Ein kleines Geheimnis: als Kind war ich wahnsinnig in ihn verliebt - ich wüsste gerne, was passiert, wenn ich ihn heute wiedertreffen würde.

DUM: Du hattest im Juli ein Stipendium in Prag. Woran hast Du da geschrieben bzw. was sind so Deine nächsten literarischen Pläne?
Ich arbeite bereits seit Jahresanfang an meinem zweiten Roman, der auf einer fiktiven griechischen Insel angesiedelt sein wird, die versuchen wird, ihre drohende Pleite abzuwenden. In Prag war ich sehr produktiv, und vor allem hat mir die Geschichte mal wieder in den Popo getreten - mittlerweile geht es um was ganz anderes, als ich ursprünglich vorgehabt hatte und die Handlung beginnt in den Achtzigern. Lustig ist, dass trotz des Themas die Stadt Prag sehr inspirierend war, und es in diesem Text auch ein in Prag angesiedeltes Kapitel geben wird. Ich fürchte, das kennzeichnet mein Schreiben: Dinge, die mich faszinieren, fließen automatisch in den Text ein.

DUM: Vielen Dank und viel Erfolg!



BLASMUSIKPOP
ODER WIE DIE WISSENSCHAFT IN DIE BERGE KAM

Der Wurm und das Schneehuhn
(Auszug aus dem 1. Kapitel / Seite 10-12)

Alle Holzfäller schworen, sie hätten jenen Stammrutsch, der Johannes Gerlitzen zu Sommerbeginn 1959 die Schulter ausrenkte und den rechten Arm brach, nicht kommen sehen. Zu Johannes' Glück waren es nur fünf gefällte Fichten - Äste und Zweige waren bereits abgeschlagen -, die so schwer auf dem feuchten Waldweg lasteten, dass dieser abrutschte. Es war später Vormittag, die Holzfäller tranken ihr zweites Bier, aßen Äpfel und reichten die Schnapsflasche im Kreis. Eine Stunde wollten sie noch arbeiten, bevor die Mittagshitze in den Fichtenwald am Nordhang des Sporzer Alpenhauptkamms kroch. Johannes hatte sich abgesondert, er kletterte etwas weiter südlich durch das Unterholz, suchte nach dem richtigen Material, um eine Marienstatue zu schnitzen, die bei ihm bestellt worden war. Erst als die Vögel aufflogen und die Erschütterung Hasen aus ihren Sassen schreckte, bemerkten die Männer das Unglück. Einen Wimpernschlag später polterten die Stämme mit markerschütterndem Donnern abwärts, rissen Jungbäume um wie Kartenhäuser und kamen mit ungebremster Wucht auf Johannes zu. Dieser reagierte schnell, versuchte zu flüchten, doch als der letzte Stamm direkt auf ihn zuhielt, konnte er nur noch zur Seite springen - und sprang nicht weit genug. Die anderen Holzfäller dachten, jetzt sei er hin, und ihre Herzen machten vor Erleichterung einen Satz, als Johannes Gerlitzen aus dem Unterholz auftauchte und in einem Atemzug Teufel und Dreifaltigkeit verfluchte.

Elisabeth Gerlitzen fluchte gleichermaßen, als Franz Patscherkofel und Leopold Kaunergrat ihren Ehemann in die Küche brachten, der ein Taschentuch zwischen den Zähnen stecken hatte und auf zwanzig Meter nach Schnaps stank - drei Viertel der Flasche hatten ihm die Holzfäller zur Schmerzbetäubung eingeflößt.
"Kruzifixn sacra, es depperten Mannsbülder könnts a nia aufpassn, und immer de Sauferei! Hiazn schleichts enk owi ins Tal und holts ma den Doktor auffi!", polterte sie, doch Johannes spuckte das Taschentuch aus und keuchte unter Schmerzen:

"Wegn so aner Klanigkeit brauchts do net den Hochg'schissenen holn, bluatet jo net amoi, hol liaba nu a Flaschn Schnaps."

In St. Peter am Anger gab es oft Verletzte, wenn die Männer in den Wald gingen. 1959 konnte jeder mit einer Axt umgehen, aber niemand war professioneller Holzfäller. Alle fällten, was sie an Holz brauchten, Franz Patscherkofel hatte Stützbalken benötigt, Leopold Kaunergrat Brennholz für den Winter, und Johannes Gerlitzen war als Berufsschnitzer immer auf der Suche nach gutem Holz. Unfälle waren sie gewohnt, und den Doktor aus dem Tal konnte niemand leiden, da er sich für den Geschmack der Dorfbewohner viel zu unverständlich ausdrückte und unangemessen herablassend verhielt. Nur wenn es sich um lebensbedrohliche Notfälle handelte, wurde der Doktor gerufen, aber da der Weg ins Tal weit und beschwerlich war, kam er im Ernstfall meist zu spät. Dass Johannes' Schulter ausgekugelt war, konnten sogar die Holzfäller diagnostizieren, und so hielt Franz Patscherkofel Johannes fest, damit sich dieser nicht bewegen konnte, während Leopold Kaunergrat ihm die Schulter einrenkte. Kurz darauf war die Schnapsflasche leer. Schließlich riefen die Männer noch Johannes' Nachbarn herbei, den Tischler Karl Ötsch, um den gebrochenen Arm mit einer Holzmanschette ruhig zu stellen.

"G'hupft wia g'hatscht, ob da Ötsch oder da Doktor", sagte Johannes und biss auf Elisabeths zusammengefaltetes Kopftuch, während der Nachbar den oberen Teil der Schiene mit Kurznägeln zusammenklopfte.

"G'hupft wia g'sprunga hoaßt des", antwortete dieser und grinste, dass man seine halbverfaulten Zähne sah, auf denen der Raucherbelag wie Schimmel wucherte. Daraufhin brachen sie in Streit über diese Redewendung aus, und kaum dass die Schiene fixiert war, riss Johannes mit seiner gesunden Hand an den verfilzten Haaren des Nachbarn, während dieser versuchte, Johannes' Ohr abzudrehen. Erst als Elisabeth einen Kübel Brunnenwasser über ihnen ausgoss, ließen sie voneinander ab. Seit sie Kinder waren, ging das so, und Elisabeth hatte, da sie unmittelbar neben den Ötschs wohnten, immer einen Kübel kaltes Wasser parat. Am Gartenzaun standen fünf davon.

Das ganze Dorf hatte Schlimmes befürchtet, als Johannes und Elisabeth ein Haus neben Karl Ötsch bauten, aber Johannes hatte diesen Grund von seinem Großvater vererbt bekommen, und sich zu prügeln war 1959 nichts Verbotenes. Soweit sich die älteren Frauen des Dorfes erinnern konnten, hatten sich Johannes Gerlitzen und Karl Ötsch bereits das Holzspielzeug über die Köpfe gezogen, als sie noch in Windeln steckten. Die meisten Dorfbewohner glaubten, der Grund ihrer ständigen Auseinandersetzungen sei, dass sie so verschieden waren. Johannes war ein ruhiger und nachdenklicher Mensch, der lieber zuerst überlegte, bevor er vorschnell etwas sagte, während Karl Ötsch seine Meinung herausposaunte, ohne dass ihn jemand gefragt hätte - gern so laut, dass er bis ins Angertal gehört wurde. Neben dem hellhäutigen, groß gewachsenen Johannes sah Karl Ötsch aus wie ein Gegenentwurf, klein, rundlich, pausbäckig und mit dunkler Haut und rabenschwarzem Haar. Egal worum es ging, Karl und Johannes waren sich uneinig, und keiner von beiden war je bereit, dem anderen ohne Schmerzen recht zu geben.
...


Der schöne Mönch im Jaguar
(Auszug aus dem 10. Kapitel / Seite 167-169)

Als der Dorfpfarrer von St. Peter am Anger den Hörschaden erlitt, der ihm für den Rest seines Lebens ein Hörgerät bescheren sollte, dachte er zunächst, der Herr im Himmel würde sich mit einem Wunder für seine gute Arbeit erkenntlich zeigen. Es geschah in der Fastenzeit 2002, am Montag vor dem Palmsonntag. Pfarrer Cochlea stand im Glockenturm, als ein Geräusch seinen Körper durchfuhr. Süß und hell blieb der Schall in seinem rechten Ohr hängen, der Geistliche stürzte an die kleinen Turmzinnen, von wo aus St. Peter in Gefahrenzeiten überwacht worden war. Er klammerte sich an die Mauern, suchte nach weißen Tauben, dem Geschwader der Engel, hell erleuchteten Flammenteppichen, der Teilung des Himmels, aber nichts dergleichen war zu entdecken. Stattdessen wandelte sich das Geräusch in Schmerz, während sich sein Kopf wattig, gar wie betäubt anfühlte.

"Herr Pfarrer, is de Glockn hiazn laut g'nug?"

Der Pfarrer steckte sich einen Finger zuerst ins linke, dann ins rechte Ohr und sah nach unten, wo kein Erzengel, sondern der Messdiener Egmont stand.

"Herr Pfarrer, wos is hiazn mit dera Glockn?", schrie Egmont, doch seine Stimme erreichte nur das linke Ohr des Pfarrers, im rechten tönte ein Pfeifen in noch nie gehörten Höhen.

Vom Schwindel übermannt, ließ sich der Pfarrer zu Boden sinken, obwohl dieser von Fledermausdreck bedeckt war. Mit dem Rücken an der Sandsteinwand starrte der Pfarrer auf die hin- und herschwingende Gloriosa-Glocke und ahnte Übles. Er hatte den Glockenturm bestiegen, um die neue Schallverstärkeranlage mit den Augen zu begutachten, nicht mit den Ohren. Egmont jedoch hatte die Anweisung des Pfarrers falsch verstanden und, sobald der Geistliche den Turm erklommen hatte, den Schalter im Glöcknerzimmer umgelegt. Nun spürte der Pfarrer die Wirkung am eigenen Leib. Bereits seit fünfzehn Jahren gab es eine elektronische Läutanlage, die trotz Zeitschaltuhr um exakt vier Minuten zu spät die Stunde läutete. Per Knopfdruck konnte Egmont zusätzlich die Schiedsglocke beim Ableben eines Gemeindemitglieds, die Apostolica bei den Apostelfesten und bei Hochfeiern die Gloriosa, die pompöseste und lauteste Glocke, zum Erschallen bringen. Pfarrer Cochlea hatte in Zusammenarbeit mit der Mütterrunde zwei Flohmärkte, zwanzig Pfarrcafés und drei Pfarrfeste organisiert, um Geld für die Schallverstärkeranlage zu sammeln. Noch nie hatte er sich so sehr auf Ostern gefreut wie heuer. Nach der einwöchigen Schweigezeit der Glocken in der Karwoche sollte am Ostersamstag das Geläute lauter und voller ertönen als jemals zuvor und den opulenten Klang der Gloriosa bis nach St. Michael am Weiler tragen. Pfarrer Cochlea legte sein Gesicht in die Handflächen und massierte sich die Schläfen.

Während der Pfarrer auf Hilfe wartete, wurde ihm klar, dass er der österlichen Einweihung der Schallverstärkeranlage nicht beiwohnen würde. Er interpretierte es als Strafe seines Herrn dafür, dass er die himmlischen Glocken für seinen irdischen Wettstreit mit dem Pfarrer von St. Michael am Weiler missbrauchen wollte. Dennoch, als die Rettungskräfte ankamen, den stark schwindelnden und rechts tauben Geistlichen in die Ambulanz verfrachteten und mit Blaulicht abrauschten, konnte der Pfarrer nicht umhin, zu lächeln. Zumindest wusste er jetzt, wie gut die Schallverstärkeranlage funktionierte. Die Gloriosa von St. Peter würde den St. Michaelern zeigen, wo Jesus auferstanden war.
...

(© 2012 by Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln)


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